Förderung der Solarenergie für Endverbraucher in Deutschland

December 16, 2024
Deutschland ist ein weltweiter Vorreiter im Bereich der Solarenergie und setzt durch innovative Anreize und eine zukunftsweisende Gesetzgebung, die die Nutzung der Kraft der Sonne zugänglicher denn je macht, neue Maßstäbe. Dieses dynamische Solarumfeld bietet Installateuren eine einzigartige Gelegenheit, Kunden bei der Maximierung der Vorteile modernster Solartechnologie zu unterstützen. Werfen Sie einen Blick auf die aktuellen Solarförderungen in Deutschland und erfahren Sie, wie sie sowohl Privat- als auch Geschäftskunden den Weg in eine hellere, grünere Zukunft ermöglichen!

Null Mehrwertsteuersatz für Solaranlagen

Eine der wichtigsten Neuerungen in der deutschen Solarenergiepolitik ist die Einführung eines Mehrwertsteuersatzes von 0 % für die Lieferung und Installation von Solarmodulen, die am 1. Januar 2023 in Kraft trat. Diese Regelung gilt für eine breite Palette von Anlagen, darunter Photovoltaikanlagen für Einfamilienhäuser und gewerbliche Anlagen bis zu einer Größe von 30 Kilowatt (kW). Bei Mehrfamilienhäusern gilt die Steuerbefreiung für Anlagen bis zu 15 kW pro Wohn- oder Gewerbeeinheit und maximal 100 kW pro Gebäude.

Diese 0 %-Mehrwertsteuerpolitik ist ein Wendepunkt, denn sie senkt die Anfangskosten von Solaranlagen und macht sie sowohl für Hausbesitzer als auch für Unternehmen erschwinglicher und zugänglicher. Für Installateure ist dies ein wichtiger Punkt, den sie an potenzielle Kunden weitergeben sollten, da niedrigere Kosten Solarenergieprojekte verlockender und finanziell praktikabler machen können. Indem Sie diesen Anreiz hervorheben, können Sie nicht nur Ihren Kunden helfen, Geld zu sparen, sondern auch die Akzeptanz erneuerbarer Energielösungen fördern und so zu einer saubereren Zukunft beitragen.

Was ist eine Mehrwertsteuer?

Eine Mehrwertsteuer ist eine Verbrauchssteuer, die auf Waren und Dienstleistungen auf jeder Stufe der Produktion und des Vertriebs erhoben wird, auf der ein Mehrwert entsteht. Im Gegensatz zu einer Umsatzsteuer, die in der Regel erst am Endverkaufsort erhoben wird, wird die Mehrwertsteuer schrittweise über die gesamte Lieferkette hinweg erhoben. So zahlen beispielsweise die Hersteller die Mehrwertsteuer auf die Rohstoffe und die Einzelhändler auf die fertigen Waren, wobei jedes Unternehmen in der Kette die Kosten an das nächste weitergibt. Letztendlich trägt der Endverbraucher die vollen Kosten der Steuer, da die Unternehmen in der Regel die auf ihre Vorleistungen gezahlte Mehrwertsteuer zurückfordern können. Die Mehrwertsteuer wird in vielen Ländern weltweit eingesetzt, um die Staatseinnahmen effizient zu erhöhen.

In Deutschland gilt die Mehrwertsteuer für die meisten Waren und Dienstleistungen mit einem Standardsatz von 19 %. Es gibt auch ermäßigte Sätze, z. B. 7 % für Lebensmittel und Bücher und 0 % für Solaranlagen. Unternehmen reichen in der Regel monatlich oder vierteljährlich Mehrwertsteuererklärungen ein, wobei die Zahlungen bis zum 10. des Folgemonats fällig sind, obwohl kleinere Steuerzahler unter Umständen geringere Anforderungen an die Berichterstattung haben. Bei der Mehrwertsteuer handelt es sich um eine jährliche Steuer, so dass eine jährliche Erklärung erforderlich ist, die mit den periodischen Einreichungen abzustimmen ist. Spezielle Systeme wie der One-Stop-Shop (OSS) vereinfachen die Einhaltung der Mehrwertsteuerpflicht bei grenzüberschreitenden Verkäufen und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union. Kürzlich erlassene Rechtsvorschriften, die ab 2025 in Kraft treten, schreiben die elektronische Rechnungsstellung für Transaktionen zwischen Unternehmen in strukturierten Formaten vor, mit gestaffelten Übergangsfristen, um die Einführung zu erleichtern.

Einspeisevergütungen und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Solarförderung, hat sich aber im Laufe der Jahre stark verändert. Ursprünglich sah das EEG hohe feste Einspeisetarife für Solarstrom vor, was in den frühen 2000er Jahren zu einem sprunghaften Anstieg der Solarstromnutzung führte.

Heute hat sich das System verändert: Größere Anlagen sind nun auf wettbewerbsorientierte Auktionen statt auf feste Tarife angewiesen, während kleinere Anlagen (bis zu 100 kW) weiterhin von Einspeisevergütungen profitieren, wenn auch zu niedrigeren Sätzen als in den 2000er Jahren. Die Bundesnetzagentur verwaltet dieses Programm und passt die Tarife für kleinere Anlagen monatlich auf der Grundlage der Installationsaktivitäten an. Dadurch wird gewährleistet, dass die Anreize mit den sinkenden Preisen für Solartechnologien und der Markteffizienz in Einklang stehen.

Der Deutsche Bundestag hat ein Gesetz zur Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen, sechs Monate früher als geplant. Mit dieser Maßnahme, die eine wesentliche Änderung des EEG darstellt, sollen die steigenden Energiekosten gemildert werden, so dass eine typische vierköpfige Familie im Vergleich zu 2021 jährlich rund 300 Euro einspart. Die Stromversorger sind gesetzlich verpflichtet, diese Kostensenkung vollständig an die Verbraucher weiterzugeben.

Die EEG-Umlage, die im Jahr 2000 zur Finanzierung des Ausbaus der erneuerbaren Energien eingeführt wurde, wird im Januar 2023 endgültig abgeschafft. Um die Einnahmeausfälle zu kompensieren, wird die Regierung jährlich rund 6,6 Milliarden Euro aus dem Energie- und Klimafonds (EKF) verwenden, um weiterhin Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien zu subventionieren.

Die Strompreise in Deutschland setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, darunter Versorgungs- und Vertriebskosten, Netzentgelte und staatlich auferlegte Abgaben wie Mehrwertsteuer, Stromsteuer und Konzessionsabgaben.

Obwohl die Tarife niedriger sind als in der Vergangenheit, bieten sie weiterhin eine erhebliche Unterstützung für kleinere Solaranlagen, was die Solarenergie für viele zu einer lohnenden Investitionsoption macht. Diese Änderungen zeigen das Engagement Deutschlands für erneuerbare Energien und sind gleichzeitig eine Reaktion auf die sich verändernde Technologie- und Marktsituation.

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) für Solaranlagen

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) für Solaranlagen

Die am 1. Januar 2021 gestartete Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) fördert die Verbesserung der Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien in Gebäuden. Sie richtet sich an eine Vielzahl von Technologien, darunter Solaranlagen, energieeffiziente Heizungs- und Klimatechnik, Wärmepumpen und andere Technologien.

Das Programm ist in drei Kategorien unterteilt: BEG WG für Wohngebäude, BEG NWG für Nichtwohngebäude und BEG EM für Einzelmaßnahmen. Einzelmaßnahmen beziehen sich auf eine Vielzahl von Renovierungen an bestehenden Gebäuden, die sich auf spezifische energetische Verbesserungen der Immobilie konzentrieren.

Die BEG EM bietet Darlehen und Zuschüsse für Solarthermieanlagen mit Fördersätzen zwischen 20 und 40 % der förderfähigen Ausgaben. Antragsteller können das Verfahren vereinfachen, indem sie verschiedene Maßnahmen in einem einzigen Antrag zusammenfassen. Im Jahr 2020 wurden mit dem Vorgängerprogramm des BEG knapp 500.000 Wohneinheiten mit insgesamt rund 27 Milliarden Euro an Darlehen und Zuschüssen gefördert.

Aktualisierungen des BEG-Programms 2024

Die jüngsten Aktualisierungen des Bundesprogramms zur Förderung energieeffizienter Gebäude (BEG) konzentrieren sich auf die Ausweitung der Zuschüsse für energieeffiziente Sanierungen, einschließlich des Austauschs von Heizungsanlagen und der Dämmung. Für die Modernisierung von Wohngebäuden können nun Zuschüsse von bis zu 70 % der Kosten gewährt werden, während Nichtwohngebäudeprojekte für zinsgünstige Darlehen und andere finanzielle Anreize in Frage kommen.

Neue Richtlinien führen Boni ein, wie z. B. eine 5%ige Effizienzsteigerung für fortschrittliche Wärmepumpen und einen 20%igen Klimabonus“ für die frühzeitige Umstellung auf erneuerbare Heizsysteme. Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) kann die Fördermittel für bestimmte Projekte erhöhen und den maximalen Zuschuss pro Wohneinheit auf 90.000 € anheben. Bei Nichtwohngebäuden sind die Fördergrenzen nun an die Gebäudegröße gekoppelt und bieten bis zu 400 € pro Quadratmeter für Wärmeerzeuger.

Darüber hinaus können Haushalte mit einem Jahreseinkommen von weniger als 90.000 Euro ab dem 27. Februar 2024 zusätzliche Darlehen von bis zu 120.000 Euro beantragen. Wichtig ist, dass diese Mittel rückwirkend für Projekte in Anspruch genommen werden können, die vor der Antragstellung abgeschlossen wurden. Die Änderungen zielen darauf ab, die Umstellung auf energieeffiziente Gebäude zu vereinfachen und gleichzeitig Hausbesitzern und Unternehmen eine bessere finanzielle Unterstützung zu bieten.

SolarPLUS: Berlins Solarförderung

Das SolarPLUS-Programm ist eine vom Land Berlin finanzierte Initiative zur Förderung der Solarenergie durch finanzielle Anreize für Photovoltaik (PV)-Anlagen und Energiespeicher. Das Programm richtet sich an Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen und bietet eine Förderung, die sich nach Größe und Art der installierten Anlage richtet.

Zu den wichtigsten Vorteilen gehören eine 20-jährige Einspeisevergütung von 0,095 € pro kWh für den erzeugten Strom, einmalige Zuschüsse in Höhe von 1.500 € für Anlagen bis 3 kW und 2.000 € für größere Anlagen sowie zinslose Darlehen für die ersten fünf Jahre, um die Installationskosten zu decken. Außerdem gibt es Zuschüsse für die Entfernung alter, asbesthaltiger Dachziegel für Anlagen, die auf solchen Dächern installiert werden.

Zu den Fördervoraussetzungen gehören die Installation auf Wohngebäuden in Berlin, eine Mindestgröße der Anlage von 3 kW und die Ausführung der Arbeiten durch zertifizierte Installateure. Das Programm erleichtert den Zugang zur Solarenergie und ist für alle, die Solarprojekte in Berlin planen, eine Überlegung wert.

SolarPLUS macht Solaranlagen in Berlin begehrenswerter, indem es die Bundesförderung ergänzt, spezielle Lösungen für unterschiedliche Anforderungen bietet und den Einsatz erneuerbarer Energien fördert.

Anträge für das Berliner SolarPlus-Programm können online bei der Investitionsbank Berlin gestellt werden.

Berliner Balkonkraftwerk-Förderung

Berliner Balkonkraftwerk-Förderung
Ab Februar 2023 können Berliner Mieterinnen und Mieter im Rahmen des Programms SolarPlus bis zu 500 Euro Zuschuss für Balkonkraftwerke erhalten. Für diese Solaranlagen, die auf dem Balkon Strom erzeugen, gibt es eine Fördergrenze von 800 Watt statt bisher 600 Watt. Mieter müssen die Erlaubnis ihres Vermieters haben und sich nicht mehr bei Stromnetz Berlin anmelden. Bei Anlagen bis zu 500 Euro wird der volle Betrag gefördert, bei teureren Anlagen zahlt der Käufer die Differenz. Mit den Änderungen sollen die Berliner Klimaziele unterstützt werden, die unter anderem einen Anteil von 25 Prozent Solarstrom an der Energieerzeugung bis 2035 vorsehen. Bis April 2024 wurden über 7.700 Förderungen bewilligt, wobei der Fördertopf bis zu 14.000 Anlagen unterstützt.

Jüngste Entwicklungen und Zukunftsaussichten

Neue Maßnahmen zur Beschleunigung des Solarausbaus

Im April 2024 kündigte die Bundesregierung weitere Initiativen zur Beschleunigung des Ausbaus der Solarenergie an. Wesentliche Verbesserungen sind die Anhebung der Förderung für Solaranlagen mit mehr als 40 Kilowatt Leistung um 1,5 Cent pro Kilowattstunde, die Vereinfachung der Regeln für die gemeinsame Nutzung von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern und die Erleichterung der Installation von kleinen Balkon-Solaranlagen.

Darüber hinaus wurden mehr Flächen, auch auf minderwertigen landwirtschaftlichen Flächen, für Solarparks und Freiflächenanlagen reserviert. Diese Überarbeitungen zeigen das Engagement der Regierung, Hürden zu beseitigen und den Ausbau der Solarenergie zu fördern. Für Installateure ist es von entscheidender Bedeutung, sich über diese Änderungen auf dem Laufenden zu halten, damit sie ihre Kunden richtig beraten und ihre Geschäftspläne an den sich verändernden Markt anpassen können.

Solaranlagen für Balkone

Plug-and-Play-Solarmodule für Balkone werden auf dem deutschen Solarmarkt immer beliebter. Diese bescheidenen Geräte, die etwa 200 Euro kosten, machen es für Haushalte einfacher, ihre eigene Energie zu erzeugen. Jüngste regulatorische Verbesserungen haben ihre Installation erleichtert und ihre Beliebtheit erhöht. Zwar können die kleinen Paneele größere, professionell installierte Solarsysteme nicht ersetzen, aber sie bieten eine erschwingliche und leicht zugängliche Methode für Verbraucher, um mit der Solarenergie zu beginnen. Installateure sollten sich dieser Entwicklung bewusst sein und prüfen, wie diese Technologien ihre Dienstleistungen beeinflussen oder ergänzen können.

Branchenperspektiven und Herausforderungen

Obwohl die Zukunft der Solarenergie in Deutschland vielversprechend erscheint, steht die Branche vor mehreren Hürden. Ein wichtiges Problem ist, dass die deutschen Hersteller von Solarmodulen Schwierigkeiten haben, mit den billigeren Importen, insbesondere aus China, zu konkurrieren. Um dieses Problem zu lösen, gibt es Ideen für einen „Resilienz-Bonus“ oder spezielle Auktionen, die höhere Einspeisevergütungen für Anlagen bieten würden, die hauptsächlich in Europa hergestellt werden.

Als Installateur müssen Sie sich mit diesen Branchentrends auseinandersetzen. Sie haben zwar keinen unmittelbaren Einfluss auf Ihren Arbeitsalltag, können aber die Verfügbarkeit und den Preis von Solarmodulen und anderen Komponenten in der Zukunft beeinflussen. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben, können Sie im Voraus planen und sich auf mögliche Veränderungen einstellen.

Auswirkungen für Installateure

Auswirkungen für Installateure

Hervorhebung der Kosteneinsparungen

Angesichts eines Mehrwertsteuersatzes von 0 % und verschiedener Subventionen sollten Installateure auf die enormen Kosteneinsparungen hinweisen, die Kunden durch Solarenergie erzielen können. Nach Angaben des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) ist die Solarenergie heute die kostengünstigste Stromquelle in Deutschland, wobei einige Anlagen nur 3,7 Eurocent pro Kilowattstunde kosten. Wenn es darum geht, für Solaranlagen zu werben, kann die Hervorhebung der Einsparungen und langfristigen wirtschaftlichen Vorteile ein starkes Verkaufsargument sein.

Die Komplexität der Gesetzgebung

Die Solarförderung in Deutschland kann sehr komplex sein und sich ständig ändern. Installateure müssen mit den Initiativen des Bundes, der Länder und der Kommunen sowie mit den Änderungen der Vorschriften Schritt halten. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Kunden richtig beraten und sicherstellen, dass sie das Beste aus den angebotenen Vergünstigungen herausholen.

Anpassung an Markttrends

Die wachsende Beliebtheit von Solarsystemen auf Balkonen und die Ausweitung von Freiflächenanlagen schaffen faszinierende neue Möglichkeiten. Wenn Sie Ihre Dienstleistungen an die Anforderungen dieser neuen Märkte anpassen, kann Ihr Unternehmen wachsen.

Qualität und Zertifizierung

Programme wie SolarPLUS setzen zertifizierte Installateure voraus. Daher ist es wichtig, hohe Qualitätsstandards einzuhalten und die entsprechenden Qualifikationen zu erwerben. Dies qualifiziert Sie nicht nur für bestimmte Förderungen, sondern stärkt auch das Vertrauen Ihrer Kunden.

Langfristige Perspektive

Die aktuellen Solarsubventionen sind verlockend, aber es ist wichtig, an die Zukunft zu denken. Diese Vorteile könnten in Zukunft geringer ausfallen, da die Solartechnik immer erschwinglicher wird. Installateure sollten sich darauf konzentrieren, ein solides, anpassungsfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln, das auch dann noch florieren kann, wenn die Förderungen reduziert werden.

Die Solarförderung in Deutschland bietet hervorragende Möglichkeiten für Solaranlagen, mit Vergünstigungen wie der Null-Mehrwertsteuer, Einspeisetarifen und Subventionen, die Solarenergie sowohl für Hausbesitzer als auch für Unternehmen erstrebenswert machen. Diese Anreize können jedoch komplex sein und sich ständig ändern, was das Wissen und die Anpassungsfähigkeit der Installateure erfordert.

Als Installateur sind Sie nicht nur für die Installation von Solarmodulen verantwortlich, sondern auch ein Ratgeber, der seinen Kunden dabei hilft, alle Anreize zu verstehen und voll auszuschöpfen. Indem Sie sich über Gesetzesänderungen, Markttrends und Durchbrüche in der Solartechnologie auf dem Laufenden halten, können Sie sich als zuverlässiger Partner bei der Umstellung auf erneuerbare Energien in Deutschland positionieren.

Angesichts des starken Engagements der Regierung für den Ausbau der erneuerbaren Energien scheint die Zukunft der Solarenergie in Deutschland positiv zu sein. Als Installateur spielen Sie eine wichtige Rolle bei dieser Umstellung, indem Sie Haushalte und Unternehmen mit sauberer und günstiger Energie versorgen. Wenn Sie diese Vorteile nutzen und in einem sich wandelnden Markt anpassungsfähig bleiben, können Sie ein erfolgreiches Geschäft aufbauen und gleichzeitig Deutschlands Ambitionen im Bereich der nachhaltigen Energie unterstützen.

Geschrieben von Marketingpraktikantin Kanika Chouan und Content Marketing Associate David Bartle, übersetzt von Junior Sales Manager Moritz Bertram

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